Pantheon Skins

Warum wurde der Speerkämpfer auserwählt, lieber Wolf? Ist dir sein Geist aufgefallen oder war es seine Standhaftigkeit? Wie dem auch sei, er hat getan, was von ihm verlangt wurde. Er war eine würdige erste Prüfung für den mächtigen noxianischen General. Welches Schicksal erwartet ihn nun? Er wird sich noch einmal bewähren und an der Jagd teilnehmen.

Ein tapferer Ritter aus alter Zeit, der der Legende nach einen Gott im Kampf erschlug, damit alle Menschen erkennen, dass sie ihre eigenen Herren sind. Pantheon wacht über die Asche seiner ehemaligen Ländereien und ist nun der einzige Feind, den es zu besiegen gilt. Er wartet auf einen würdigen Herausforderer, dem er ein letztes Mal gegenübertreten kann.

Der Nebel hat Atreus nicht nur zu fassen bekommen, sondern auch den toten Geist von Pantheon widerbelebt: dem alten Aspekt des Krieges persönlich. Da Atreus' sturer Trotz verstummt ist, kann Pantheon die Kontrolle zurückerlangen und sich erneut in die Schlacht stürzen. Es spielt keine Rolle, unter wessen Banner er kämpft. Und wenn es das Banner des gestürzten Königs ist? Dann soll es so sein.

Pantheon wurde einst einmal besiegt, aber nachdem jetzt ganz Runeterra auf dem Spiel steht, muss Atreus ihn selbst besiegen. Atreus erlangt die Kontrolle über den Aspekt des Krieges zurück und nutzt die himmlische Macht des Targon – wobei er kurzzeitig nicht nur eine Hülle oder ein Aspekt wird, sondern etwas Neues. Etwas sehr Mächtiges, das ihm allein gehört.

Pantheon ist der einzige Überlebende einer Zeitlinie, die von den Prätorianern verschlungen wurde. Er weigerte sich, seinen Wunden zu erliegen, nachdem die Plünderer ihn aufgespießt und zum Sterben zurückgelassen hatten. Nun trägt er den Pulsfeuer-Anzug und jagt all jene, die Anomalien heraufbeschwören, wodurch Roboterhorden über Zeit und Raum herfallen.

Er ist der gepanzerte Teigboxer, der targonische Aspekt leckerer Backwaren. Er wollte schon immer Bäcker werden und heute ist er bereit für die ultimative Kochprobe. Macht mal so richtig Lärm für … Pantheon!

Pantheon war früher Mechaniker bei demselben Karosseriebauer, für den Jinx gearbeitet hat, und träumte immer von einem Karrierewechsel … bis ein mutagenes Virus alle anderen in Zombies verwandelte. Monster mit einem Kettensägenspeer zu zerteilen macht jedenfalls wesentlich mehr Spaß, als Scheibenwischer auszutauschen.

Als das Drachenfeuer die Welt verschlang, erhoben sich Helden aus der Glut und bezwangen die Bestien aus den Legenden. Jene Krieger gingen in die Geschichte ein, wurden zum Mythos … nur Pantheon, der letzte der alten Drachentöter, verblieb und schwor dem Himmel ewige Rache.

Dieser dacianische Glefenkrieger, der von einer Wölfin geboren wurde und den Kampfstil der Wölfe beherrscht, kämpft in der Kälte des Karpathen-Gebirges – in dem Wissen, dass das Blut seiner Feinde ihn warmhalten wird.

Pantheon ist ein ehemaliger Champion der Full Metal Fighting League (2 Siege, 14 Titelverteidigungen), fiel aber nach einem Skandal mit Targon Fabrications in Ungnade und musste abtreten. Pantheon ist aus seinem Ruhestand wieder zurückgekehrt, um sich dem gewählten Champion Jayce zu stellen. Er mag angeschlagen sein, aber er hat herausgefunden, dass Rache seine Waffensysteme angemessen wieder auflädt.

Perseus, der Liebling der Götter, sammelte fünf heilige Artefakte und zähmte bei der Rettung der schönen Andromeda sogar den wilden Pegasus – nur um schließlich die Relikte gegen die Götter selbst einzusetzen, als diese die Gorgonen auf die Menschheit losließen.

Du kannst vor deiner Vergangenheit nicht davonlaufen. Nicht, wenn sie dir auf einem verfluchten Streitwagen mit einem erhobenen Speer hinterherjagt. Sie machten Jagd auf den Abschaum der Vandalenbande im Ödland und wie es heißt, sind sie die einzigen, die seinen Namen kennen und wissen, was in jener Nacht geschah … als er skrupellos wurde.

„Man sagt, die Myrmidonen seien von den Göttern geformt worden und Zeus selbst habe dem Magma Leben eingehaucht. Doch dann sind die Myrmidonen marschiert. Gegen uns marschiert. Und in der Asche ihrer Haut, im Feuer ihrer erbarmungslosen Augen, sah ich alle Kriege, die die Menschheit je geführt hat. Sie waren … wir.“